Berlin,
Ausdauertraining und Übungen für zuhause mit Stepper
Auch wenn man noch so motiviert ist Sport zu treiben, es gibt einfach Tage, da holen einen keine zehn Pferde aus dem Haus. Das mag am Wetter liegen, an der mangelnden Zeit oder einfach an der fehlenden Motivation. Jetzt aber trotzdem auf sportliche Betätigung zu verzichten, ist der falsche Weg. Schließlich gibt es genug Möglichkeiten, den Körper auch zuhause zu trainieren. Die Ausdauertraining Übungen für zuhause werden oftmals mit einem Sportgerät durchgeführt. Am besten eignet sich hierfür der Stepper. Er ist im Vergleich zu Home- oder Crosstrainern wesentlich kleiner, büßt aber nichts an Funktionalität ein. So lässt er sich nach Belieben verstauen und wieder hervorholen, wenn man ihn nutzen möchte. Außerdem ist er mit rund 100 Euro Anschaffungskosten verhältnismäßig günstig.
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Die Funktionsweise des Steppers
Ein Stepper simuliert im Grunde genommen das Treppensteigen in einer abgeschwächten Form. Diese Bewegungen sind aber deutlich effektiver und verbrennen mehr Fett als reines Gehen, bis zu 700 Kilokalorien pro Stunde sind möglich. Besonders profitieren davon die Muskeln im Po, in den Oberschenkeln und in den Waden, was den Stepper in erster Linie für Frauen attraktiv macht. Männer vermissen hier meist die Möglichkeit, die Armmuskulatur zu trainieren. Möglich gemacht wird die Treppensteig-Bewegung durch zwei Hydraulikstangen, auf denen die flachen und rutschfesten Pedale für die Füße angebracht sind. Diese bewegen sich immer wieder aufwärts, mit den Füßen drückt man sie herunter und verlagert dann das Gewicht auf das andere Bein, damit das Pedal zurück in die Ausgangsposition gelangt. Die Übungen für zu Hause mit dem Stepper ersetzen das Ausdauer- und Konditionstraining draußen, zum Beispiel das Joggen bei schlechtem Wetter oder die Schwimmhalle, wenn die Zeit dafür fehlt.
Ergänzende Übungen zum Stepper
Neben Konditionstraining sollte auch immer Krafttraining einen ausgeglichenen
Fitnessplan bereichern. Diese beiden Komponenten greifen ineinander, da durch die Muskeln, die man beim Krafttraining aufbaut, beim Konditionstraining mehr Fett verbrannt werden kann. Ebenfalls gut zuhause lassen sich Sit-Ups, Kniebeugen oder auch leichte
Übungen mit Hanteln oder Gymnastikbändern durchführen. Wichtig ist hierbei, dass man den Einstieg stets mit kompetenter Begleitung durchführt. Das heißt, der erste Weg sollte stets zu einem Fitnessstudio oder einem Personal Coach führen. Dieser berät und erstellt einen individuellen Plan.
Du bist, was du isst
Übungen für zuhause mit Stepper und dem Krafttraining, spielt noch ein weiterer Faktor eine wichtige Rolle, wenn es um einen gesunden und fitten Körper geht: die
Ernährung. Sport allein kann keinen Traumkörper zaubern, die richtige Ernährung allein auch nicht. Wer langfristig Erfolg haben möchte, der sollte sich um beide Bereiche gleichermaßen kümmern.
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