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Berlin,

Ausdauertraining

Ausdauertraining ist immer auch Ganzkörpertraining, bei dem mindestens ein Siebtel der Körpermuskulatur beansprucht wird. Zum Ausdauersport gehört darüber hinaus die Belastung von Herz und Blutkreislauf, deshalb kann das Training langfristig vor Infarkt und Schlaganfall schützen. Außerdem wirkt es vorbeugend gegenüber chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Rheuma.


Ausdauertraining fördert die Herztätigkeit, Ruhepuls und Blutdruck werden herabgesetzt. Weil der Zucker-, Fett- und Sauerstoffumsatz im Blutkreislauf optimiert wird, kann der Organismus eingelagertes Depotfett abbauen. Durch regelmäßigen Ausdauersport normalisieren sich zudem die Blutfettwerte. Ausdauertraining ist also alles in allem eine gesunde Angelegenheit.

Die verschiedenen Ausdauersportarten
Die bekanntesten Ausdauersportarten sind Laufen, Radfahren, Skilanglauf, Schwimmen, Rudern, Nordic Walking, Inline Skaten und Tanzen. Aber auch Wandern und Bergwandern, Ergometertraining, Eisschnelllauf und Nordic Blading werden zu diesen Sportarten gezählt. Ausdauertraining dient nicht in erster Linie dem Aufbau einer definierten Skelettmuskulatur, es bringt dem Sportler ein leistungsfähiges Herz- und Kreislaufsystem und eine gute Kondition ein. Durch die optimale Einsatzkraft seiner sportspezifischen Muskelverteilung kann er auch längerfristig Leistungen auf hohem Niveau erbringen. Jeder ambitionierte Anfänger kann die für ihn passende Ausdauersportart finden, die Auswahl an Möglichkeiten ist breit gefächert. Ausdauertraining kann nicht nur unter freiem Himmel ausgeübt werden, auch indoor kann man Ausdauersport betreiben. Verschiedene Ergometer erlauben jede Art des Trainings auch zu Hause.

Ausdauersport für zu Hause
Ob Fahrrad- oder Ruderergometer, Cross- oder Swingtrainer, Laufband oder Stepper, das Ergometertraining bringt einige Vorteile mit sich. Geführte Bewegungsabläufe vermindern das Verletzungsrisiko und das Skelett wird beim Training am Gerät entlastet. Es treten weniger Verschleißerscheinungen und Fehlbelastungen auf. Die Trainingsarten sind vielfältig, ein Fahrradergometer ermöglicht beispielsweise effektive übungen mit runder und stoßarmer Beinarbeit. Mit dem Crosstrainer kann effektiv Muskulatur aufgebaut werden, allerdings belastet dieses Training die Kniegelenke. Der Ruderergometer bietet dem Sportler die Gelegenheit zu dynamischem Training des Oberkörpers. Ein Stepper ist am wenigsten gut geeignet, weil dieses Gerät zu große Belastungen ausübt. Die Bewegungen sind statisch und einseitig. Der Swingtrainer hingegen ermöglicht dem Sportler ein optimales Ganzkörpertraining. Sportliche Betätigung am Ergometer hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Mit dem Gerät übt der Sportler seine Bewegungsabläufe geführt aus und vermindert so die Verletzungsgefahr beim Training. Auch die Gefahr von Verschleißerscheinungen und Fehlbelastungen ist beim Ergometertraining gering, denn das Skelett wird bestmöglich entlastet. Darüber hinaus profitiert das Gehirn ganz unmittelbar, denn durch die komplexen Bewegungsabläufe bilden sich neue Verknüpfungen zwischen den Nervenzellen.

Vernünftig trainieren
Der Sportler sollte darauf achten, die Trainingsabläufe rund und dynamisch auszuführen und dabei nicht über eine mittlere Beanspruchung hinaus zu gehen. Starke Stoß- und Zugbelastungen sind zu vermeiden. Ein gebeugtes Gelenk darf beispielsweise niemals unter allzu großem Druck gestreckt werden, das könnte zu einer folgenschweren Überbelastung führen. Ein vorzeitiger Knorpelverschleiß wäre eine mögliche Konsequenz. Um das Gelenk zu schonen, sollte man vermeiden, es ganz durch zu strecken. Anfänger dürfen keinesfalls zu intensiv trainieren, eine frühe überlastung könnte gesundheitliche Probleme nach sich ziehen. Erschöpfung und Schmerzen sind häufig die Folge von sportlicher überforderung. Am Anfang sollte der Sportler höchstens bei mittlerer Belastungsintensität trainieren. Sind dann im letzten Trainingsviertel noch Kraftreserven vorhanden, kann er die Einheit mit einer gemäßigten Steigerung abschließen.

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