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Berlin,

Die Darmverstopfung und der Darmverschluss

Darmverstopfung und Darmverschluss betreffen in Deutschland jährlich Millionen Menschen. Die Symptome dabei sind nicht nur lästig, sondern auch gefährlich: Probleme beim Stuhlgang trotz Stuhldrang, Bauchschmerzen, Blähungen und eine eingeschränkte körperliche Beweglichkeit sind die Folgen.

Die Ursachen für eine Darmverstopfung und Darmverschluss sind vielfältig. Es können Nebenwirkungen von Medikamenten im Spiel sein, Lebensmittelunverträglichkeiten, Stress, Hormonschwankungen und vieles mehr. Außerdem gibt es Unterschiede zwischen dem akuten Leiden, das meist über einen Zeitraum von wenigen Tagen auftritt, und dem chronischen Leiden, das Betroffene über mehrere Wochen und Monate hinweg malträtiert.

Besonders Menschen über 65 Jahren sind von Darmverstopfung und Darmverschluss betroffen. Sie sind durch oftmals einseitige Ernährung, mangelnde Flüssigkeitszufuhr und zu wenig Bewegung einem höheren Risiko ausgesetzt als jüngere Personen. Generell gibt es aber für Probleme mit dem Verdauungstrakt keine Altersgrenzen.

Der Darm im menschlichen Körper

Der Darm ist eins der wichtigsten Organe im menschlichen Körper. Hier regeln sich die Nährstoffversorgung, die Verwertung und die Verdauung von Nahrung. Der Verdauungsprozess beginnt bereits im Mund, wo die Lebensmittel durch ausreichendes Kauen und Einspeichelung in die Speiseröhre gelangen. Von hier aus erreichen sie den Magen, der das Gegessene weiter auflöst und in den Darm führt.

Ist der Darm nun in seiner Funktion eingeschränkt, kommt es zu einer zu kurzen oder zu langen Verweildauer des Stuhls im Darm. Im ersten Fall bleibt zu viel Flüssigkeit übrig, Durchfall entsteht. Im zweiten Fall handelt es sich um eine Darmverstopfung, bei der harter, trockener Stuhl den Austritt aus dem After verhindert.

Falsche Essgewohnheiten können ebenso der Grund dafür sein wie Krankheiten, die den Analkanal verengen oder eine Darmentzündung hervorrufen. Um die Gründe für die Darmträgheit herauszufinden, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden.

Die Gefahr eines Darmverschlusses

Eine Abklärung der Darmverstopfung ist besonders deshalb vonnöten, weil auch ein Darmverschluss vorliegen kann. Dieses Krankheitsbild ist für alle Betroffenen tödlich, sofern es nicht rechtzeitig erkannt wird.

Hier können viele Ursachen zugrunde liegen. Durchblutungsstörungen des Darms, Darmtumore, verstopfender Kot oder andere Fremdkörper, die den Verdauungstrakt blockieren, können einen Darmverschluss hervorrufen. Oftmals muss bei einer Notoperation der Darm wieder durchlässig gemacht und teilweise sogar ganze Teilstücke entfernt werden.

Die Symptome bei Darmverschluss sind denen der Verstopfung ähnlich. Ein deutliches und unverkennbares Zeichen für einen Darmverschluss ist das Koterbrechen, bei dem sofort gehandelt und der Betroffene auf dem schnellsten Weg ins Krankenhaus gebracht werden muss.

Die Gefahr eines Darmverschlusses

Um sowohl eine Verstopfung als auch einen Verschluss zu vermeiden, sind eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung unausweichlich. Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte sind dabei ebenso wichtig wie die Zufuhr von mindestens zwei Litern Flüssigkeit am Tag. Ist der Körper agil, bleibt auch der Darm fit.

Senioren sind öfter von Darmverstopfung und Darmverschluss betroffen. Sie sollten unbedingt genug trinken und sich gesund ernähren. Ist die körperliche Betätigung eingeschränkt besteht die Möglichkeit, sie mit ausgiebigen Bauchmassagen mit Druck im Uhrzeigersinn zu ersetzen. Durch diese Bewegungen bleibt die Verdauung fit und einer Störung des Darms wird vorgebeugt.



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