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Berlin,

Informationen für Diabetiker (Diabetes Symptome / Anzeichen)

Der Begriff Diabetes kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet "hindurchgehen/ hindurchfließen".

Diabetes oder Zuckerkrankheit steht für eine chronische Erhöhung des Blutzuckerspiegels.
Man unterscheidet im Wesentlichen zwei Arten: Diabetes Typ I und Diabetes Typ II. Insgesamt sind in Deutschland mehr als 5 Millionen Menschen betrofffen, Tendenz steigend und Frauen häufiger als Männer.

Diabetes Typ I: die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse (Beta-Zellen) sind zerstört z. B. durch Infektionen. Man nennt diesen Typ auch den jugendlichen Diabetes, weil er vermehrt im Alter zwischen 11-13 Jahren auftritt.

Ursachen können sein: erbliche Faktoren, Störungen im Immunsystem, Virusinfektionen. Die Folge ist: weiße Blutkörperchen vernichten die Beta-Zellen, wodurch weniger Insulin produziert wird. Ohne Insulin kann der Glukosezucker aus dem Blut nicht in die Gefäße weiter transportiert und abgebaut werden. Der Blutzuckerspiegel steigt an und der Stoffwechsel greift für die Energieversorgung auf die Fettzellen zurück. Lebenslange Insulingaben und erhöhte Anfälligkeit für andere Erkrankungen wie an Augen, Nieren und Herzkranzgefäßen sind typisch. Die Behandlung erfolgt durch Gaben von Insulin.

Diabetes Typ II: der sogenannte Alterszucker tritt vermehrt jenseits der 40 auf. Die Körperzellen sind durch lebenslanges Essen von zu fetter Lebensmittel, einhergehend mit Übergewicht und Bewegungsträgheit, starkem Nikotinkonsum und Bluthochdruck desensibilisiert gegenüber Insulin. Je nach Krankheitsstadium bei der Diagnose kann zunächst das Fortschreiten mit gesunder Ernährungs- und Lebensweise verhindert werden. Dazu zählen die Umstellung der Ernährung, regelmäßige Bewegung und sportliche Betätigung, Reduzierung des Körpergewichts, Einstellung des Nikotin- und Alkoholkonsums. Sollten diese Maßnahmen nicht ausreichen, wird die Behandlung des Blutzuckers, auch des Blutdrucks und der Blutfette notwendig.

Diabetes muss behandelt werden, ansonsten kann es zu weiteren schwerwiegenden Gesundheitsstörungen kommen. Zu nennen sind Schädigungen an den Augen, die zur Blindheit führen können, Nierenfunktionsschäden bis zum Nierenversagen, Schädigungen des Nervensystems, der Herkranzgefäße, Durchblutungsstörungen und Erektionsstörungen beim Mann sowie schlecht heilende Hautverletzungen.

Diabetes beeinträchtigt fast bei jedem zweiten Mann eine befriedigende Erektion. Männer mit Diabetes haben ein dreimal höheres Risiko für Erektionsstörungen. Zu hohe Blutzuckerwerte können Schädigungen an Nerven und Blutgefäßen im Penis verursachen. Mehr zum Thema Erektionsstörungen lesen Sie hier.

Großen Einfluss auf den Ausbruch von Diabetes Typ II hat unsere heutige oft recht ungesunde Ernährung- und Lebensweise. Dazu gehört auch Stress im Job oder im privaten Bereich.

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