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Berlin,

Heilfasten Erfahrungsbericht - Erfahrungen von Petra Scheuschner

Wenn Sie wüssten, wie oft ich eine Heilfastenkur begonnen habe und die ersten zwei bis drei Tage nicht überstanden habe! Damit Sie wissen, worauf Sie sich einlassen, will ich Ihnen die Erlebnisse meiner anfänglichen und wiederholt gescheiterten Versuche nicht verheimlichen. Nicht als Abschreckung; sondern als Ansporn es besser zu machen. Ich will Ihnen die negativen Erfahrungen ersparen. Es braucht nämlich ein Vielfaches an Energie, sich zu einem neuen Versuch aufzuraffen.


Allein der Kopf bestimmt das Ergebnis. Indem ich dachte, beim letzten Mal hast du es nicht geschafft, warum soll es also dieses Mal anders sein!? Und schon war der vorzeitige Abbruch meiner Heilfastenkur vorprogrammiert.

Vor etwa 10 Jahren hörte ich zum ersten Mal von der Möglichkeit, durch Verzicht auf feste Nahrung und durch ausschließliche Zuführung von Flüssigkeit seinen Körper zu reinigen und die eigenen Körperkräfte zu mobilisieren.

Ich habe dem keine besondere Bedeutung beigemessen, dachte nur "mir geht es gut, warum soll ich mich solch einer Askese unterziehen?" Ich habe stets und ständig einen gesunden Appetit und bin immer am Essen. Viel zu gern habe ich den Gaumen- und auch damit verbundenen Sinnesfreuden gefrönt. Zwar habe ich nie besonders viel Leidenschaft bei der Nahrungszubereitung entfaltet aber gutes Essen immer zu schätzen gewusst. So war mir jede Gelegenheit willkommen, bei der ich im Idealfall in angenehmer und stilvoller Umgebung eine lukullische Kreation gereicht bekam, die Genuss für Auge und Gaumen gleichermaßen darstellte. Wie schön, wenn der Koch auch noch Spaß beim Zubereiten und Anrichten hat. Da konnte es ruhig auch mal mehr sein, als mein Magen verträgt. Zu viel, zu süß, zu fett, zu salzig, alles kein Problem. Vielleicht ein paar Stunden Magenbeschwerden, das ist bald vergessen. Wenn man zudem noch so erzogen wurde; "Der Teller wird leer gegessen!", dann kann man nichts drauf lassen, auch wenn man das Sättigungsgefühl lange erreicht hat und der Magen nur noch unnütz gequält wird.



Einige Jahre später beobachtete ich ein sichtliches Aufblühen eines Arbeitskollegen. Daraufhin angesprochen, kam er aus dem Schwärmen über die positiven Effekte seiner Heilfastenkur nicht mehr heraus. Da war von "ich habe gar kein Hungergefühl", "ich fühle mich so leicht und beschwingt", "mein Wohlbefinden ist auf einem Höchstpunkt wie lange nicht mehr", "ich erlebe einen Motivationsschub Dinge zu erledigen, die ich seit langer Zeit vor mir her schiebe", "ich bin wieder kreativ und habe an meinem Buch weitergeschrieben", "das Leben erscheint mir wesentlich schöner als zuvor", "ich bin glücklich, und das ist gut für meine Frau" die Rede. Okay dachte ich, alles gut und schön. Doch dann erwähnte er noch den veränderten Zustand seiner Haut, wie frisch, gestrafft und samtig weich sie jetzt sei. Das genau war der Stein des Anstoßes für mich. Ich bin eine Frau und straffe, rosige und glatte Haut wollte ich auch! Na ja, bis dahin hat es, wie oben angekündigt, eine Weile gedauert. Mein Ziel war nun klar, die Motivation wurde geschürt von meinem persönlichen Ehrgeiz es meinem Kollegen gleich zu tun.



Wenn ich keinen Fehlstart aus meinem Gedächtnis gelöscht habe, wegen der beschämenden Niederlage vor meinem Durchhaltevermögen, dürften es drei gewesen sein. Die Phase der Stoffwechselumstellung von äußerer auf innere Ernährung ist eine wahnsinnige Herausforderung. Die Fastenflaute entwickelte sich bei mir zu einem Orkan der Windstärke 12. Ich, die ich so keinerlei Interesse am Kochen und der Nahrungszubereitung allgemein vorweisen kann, habe in meiner physischen und psychischen Not Rezeptbücher beinah aller Nationalitäten gelesen. Sie können sich vorstellen, was passierte. Der pawlowsche Reflex setzte ein, und der Kühlschrankinhalt musste für meinen Heißhunder herhalten. Der zweite und dritte Versuch war dann eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.



Erst als ich mit Gleichgesinnten in der Gruppe und entfernt von zu Hause auf einer wunderschönen Ostseeinsel nicht nur fasten sondern auch bei rauem Meeresklima die Seele auslüften konnte, erreichte ich mein Ziel. Heute kann ich aus eigener Erfahrung sagen, mein Kollege hat in keinem Punkt übertrieben. Ich bin ihm dankbar für den Funken, der durch seine Euphorie meine Leidenschaft für die Heilfastenkur entfacht hat. Viel Erfolg bei Ihrer ersten Fastenkur.

Wenn Sie Lust haben, schicken Sie mir gerne Ihren Heilfasten Erfahrungsbericht!


Die Anleitungen für alle Fastentage (in dieser Reihenfolge):

1. Fastentag
2. Fastentag
3. Fastentag
4. Fastentag
5. Fastentag
6. Fastentag
7. Fastentag
Einstimmungstag
1. Aufbautag
2. Aufbautag
3. Aufbautag
4. Aufbautag





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Gesundheitstipp: Machen Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit einer Fastenwoche - Entschlackungswoche auf Rügen oder Sie gönnen sich eine Woche meditieren und fastenwandern auf der Insel.



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