Berlin,
Falsche Ernährung - Definition, Folgen sowie Krankheiten
Durch ein Überangebot an Nahrungsmitteln und die Schnelllebigkeit unserer Zeit, essen wir zu schnell, zu viel, zu oft, zu fett, zu süß, zu salzig. Eine falsche Ernährung ist an der Tagesordnung. Durch eine solche falsche Ernährung decken wir meist nur unseren Energiebedarf, befriedigen unseren Appetit, beseitigen das unangenehme Hungergefühl. |
|
Den lebensnotwendigen Bedarf für Vitamine sowie Mineralstoffe und Spurenelemente, Enzyme und Ballaststoffe decken wir damit aber nicht. Dazu kommt ständige selbst auferlegte Zeitnot und zu wenig körperliche Bewegung.
Typisch für eine falsche Ernährung sind denaturierte Lebensmittel, mangelhafte und hektische Nahrungsaufnahme, mit Schad- und Giftstoffen belastete Lebensmittel, einseitige und ballaststoffarme Ernährung, zu wenig Flüssigkeitszufuhr, falsche Essgewohnheiten, der schnelle Griff zu Medikamenten, auch Abführmittel, belasten über Jahre unseren Stoffwechsel.
10 Tipps gegen Heißhunger auf Süßes
(Quelle: Naturarzt, 9/06, S. 45, Autor: Frau Karin Possin)
- Essen Sie regelmäßig und vollwertig, um Blutzucker- und Serotoninspiegel
konstant zu halten.
- Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft sorgt für Streßabbau und einen
konstanten Serotoninspiegel.
- Versuchen Sie der Werbung in Fernsehen oder Radio aus dem Weg zu gehen.
Schauen und hören Sie weg.
- Falls Langeweile oder Einsamkeit den Hunger auf Süßes verursachen, holen Sie
sich ein Volkshochschulprogramm, besorgen Sie sich einen Bücherausweis oder
schließen Sie sich einem Verein an.
- Machen Sie sich bewußt, dass Süßigkeiten keine Probleme lösen, sondern nur
eine Krücke sind. Versuchen Sie der seelischen Ursache Ihres Süßhungers auf
den Grund zu gehen, eventuell mit Hilfe einer Psychotherapie.
- Belohnen Sie sich auf andere Weise als durch Pralinen oder Schokolade:
z. B. mit einem Blumenstrauß, einem Aromaöl-Bad, einem Saunabesuch oder einem schönen Ausflug. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten sich zu verwöhnen.
- Übernehmen Sie die Verantwortung für das, was Sie verspeisen:
Essen Sie jeden Bissen ganz bewußt.
- Reduzieren Sie nach und nach die Zuckermenge, damit die Zunge den süßen
Geschmack wieder intensiver wahrnimmt.
- Rechnen Sie aus, wieviel Zucker Sie über den Tag verteilt zu sich nehmen.
- Falls es Hinweise für das Vorhandensein einer übermäßigen Anzahl von
Darmpilzen gibt (z. B. häufige Blähungen und ständiger Appetit auf Süßes), sollte eine Stuhlprobe untersucht werden. Treten Entzugserscheinungen auf,
wenn man einen Tag nichts Süßes ißt, sollte z. B. durch eine Rotationsdiät abgeklärt werden, ob eine versteckte Allergie vorliegt.
Fasten-Begriffe Fastenanleitung Darmreinigung Fasten - Urlaub
Seitenanfang falsche Ernährung
Interessieren Sie bestimmte Gutscheine zum Sparen?
Für Medikamente, Salben oder Medizin bestellen Sie in einer Online-Apotheke und erhalten mit dem
Shop Apotheke Gutschein 5 Euro Rabatt. Den Traumpartner finden Sie mit
Parship Aktionsnummer.