Berlin,

Fastenflaute was ist das eigentlich?

Eine Fastenflaute ist eine normale Begleiterscheinung Ihrer Fastenkur. Sie treten meist in der Zeit vom zweiten bis vierten Fastentag auf und werden begleitet von:

Schwächegefühl und Abgeschlagenheit
Müdigkeit und Konzentrationsstörungen
Antriebslosigkeit

schlechter Laune
eventuell auch Kopf- und Gliederschmerzen.

Da Ihr Körper dabei ist vom Programm Nahrung von außen auf Programm Nahrung von innen umzuschalten, fällt häufig der Blutdruck ab.


Der Darm beginnt mit dem Reinigungsprozess und schwemmt die ersten Giftstoffe heraus. Unterstützen Sie ihn z. B. mit einem Einlauf oder einer Colon-Hydro-Therapie.

Hungergefühlen treten Sie standhaft mit ausreichend Flüssigkeit entgegen. Wenn Sie frösteln, weil der Körper die peripheren Blutgefäße verengt, um Energieverluste über die Haut zu vermeiden, ziehen Sie sich wärmer an und trinken heißen Tee.

Lenken Sie sich ab, gehen Sie spazieren, bewegen Sie sich an frischer Luft, gönnen Sie sich ein wohliges Fußbad oder eine Entspannungsmassage.

Wenn es gar nicht anders geht, legen Sie sich in das Bett und hören beruhigende Musik, lesen oder schlafen. Die Fastenflaute ist eine erste Prüfung bezüglich Ihrer Willenskraft und Disziplin. Überwinden Sie Ihre Trägheit und fasten Sie weiter.


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