Berlin,

Was ist eine Fastenkrise und was passiert im Körper?

Es scheint eine gewisse Gesetzmäßigkeit wie folgt zu bestehen; je mehr Sie trinken und Ausscheidungswege über Darm, Haut, die Lunge und Niere unterstützen, desto geringer ist das Risiko mit einer Fastenkrise kämpfen zu müssen.

Fastenkrisen treten kaum auf, wenn Sie nicht länger als 7 reine Fastentage durchführen. Aber Krise bedeutet Reinigung. In dieser Zeit läuft der Abtransport von Stoffwechsel-Schlacken auf Hochtouren.

Besonders viele Krankheits- und Giftstoffe werden aus den Körperzellen ausgeschwemmt, kreisen im Blut bis sie ausgeschieden sind. Es könnte sein, dass Sie Kopf- und Gliederschmerzen bekommen, ein Leistungstief haben oder alte Beschwerden sich melden. Bleiben Sie standhaft. Widerstehen Sie der Versuchung Ihr Vorhaben abzubrechen. Trinken Sie viel, bleiben eventuell im Bett.

Fastenkrisen sind ein willkommenes Zeichen dafür, dass Ihr innerer Reinigungsprozess im fortgeschrittenen Stadium ist.

Sind die Stoffe ausgeschieden, geht es Ihnen sofort wieder gut. Seien Sie stolz auf Ihren Erfolg und fasten Sie weiter.


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