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Berlin,

Hier finden Sie Infos über unsere Haut und unsere Haare

Wie sollte das Haar gepflegt werden? gesunde Haarpflege Tipps

Gepflegtes Äußeres wird nicht zuletzt auch mit einer gepflegten Haarpracht und einer ansprechenden Frisur verbunden. Immerhin sind Haare, Gesicht und Hände die Körperteile, die den äußeren Witterungsbedingungen am meisten ausgesetzt sind. Sie sind auch die Körperteile, die einem uns betrachtenden Menschen als Erstes ins Auge fallen und einen Eindruck über uns vermitteln. Eine gesunde Haarpflege ist also sehr wichtig.

Die Haut ist unser größtes Körperorgan mit einer Fläche von 1,6 - 2,0 m² und einem Gewicht von 18 - 20 kg. Die Haut stellt die Grenzschicht zwischen dem Körper und der Umgebung dar, hat eine große Bedeutung für die Wärmeregulation des Körpers und ist vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Die Zellen der Haut erneuern sich ständig. Um alle Funktionen als Schutzorgan, als Sinnesorgan, als Wärmeregulator, Atmungsorgan und Speicher zu erfüllen, befinden sich auf einem Quadratzentimeter Haut zirka 150 Schweißdrüsen, 15 Talgdrüsen, 10 Haarbalge, 300 Fühlzellen, 200 Schmerzpunkte, 25 Tastkörperchen.

Die Haut besteht aus drei Schichten: der Oberhaut (Epidermis), der Lederhaut (Cutis) und der Unterhaut (Subcutis). Oberhaut und Lederhaut werden wegen ihrer engen Verzahnung auch als Kutis zusammen gefaßt. Sie ist zwischen 1 - 4 mm dick je nach Körperstelle. Gemeinsam sorgen alle drei Schichten der Haut für unsere Betriebstemperatur von 37 °C, schützen die anderen Organe vor Umwelteinflüssen, regulieren den Hormonhaushalt, speichern Vitamine, deponieren Fett und Nährstoffe und scheiden Schlackenstoffe aus.

Die Oberhaut hat einerseits eine mechanische Schutzfunktion, schützt aber ebenso das darunter liegende Bindegewebe vor äußeren Strahlenschäden und das Eindringen von Bakterien und anderen Mikroorganismen. Mit ihrem fettsäurehaltigen Überzug wird ein Eindringen von Krankheitskeimen verhindert und schädliche Temperatureinflüsse ausgeglichen. Wird die Haut zu oft und mit den Fettsäureschutzmantel angreifenden Mitteln gereinigt, wird diese Schutzschicht zerstört und Krankheitserregern Tür und Tor geöffnet. Die Oberfläche der Haut hat eine Hydrolipidschicht, die Feuchtigkeit speichert und die Haut geschmeidig hält.

Die Grenze zwischen der Oberhaut und der darunter liegenden Lederhaut bildet die Basalmembran. Die Basalzellen sind sehr teilungsaktiv und bilden ständig neue Hautzellen. Diese schieben die alten Zellen vor sich her bis an die Oberfläche, wo sie dann als Hautschüppchen enden. Für diesen Prozess der Erneuerung benötigt die Haut, Haare und Nägel einen hohen Nährstoffgehalt, insbesondere Vitamine. Wie Sie diesen Bedarf der Haut mit Ihrer Ernährung decken können, erfahren Sie hier. Die Lederhaut besteht aus straffem Bindegewebe, das der Haut seine natürliche Spannkraft verleiht. Hier befinden sich die Nervenfasern zur Reizweiterleitung, die Talg- und Schweißdrüsen, die in der Hautoberfläche münden, die Blut-und Lymphgefäße, die die Haut mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgen.

Die Unterhaut besteht aus lockerem Bindegewebe. Hier werden die Fette gespeichert und individuelle Pölsterchen gebildet, die unsere Figur bestimmen. Sie schützen die inneren Organe vor Stößen und Druck, regulieren den Wärmehaushalt, und lagern auch Nährstoffe ein.

Typen der Haut: Normale Haut, fettige Haut, trockene Haut, Mischhaut

Unser Haar - wie ist es aufgebaut?

Die Haare sind Anhangsgebilde der Haut, ebenso wie die Nägel und die Drüsen.

Sie werden bereits im dritten Embryomonat angelegt. Man unterscheidet es im Wesentlichen zwischen Mark und Rinde. Das Haar wird mit einer Haarkutikula überzogen. Diese besteht aus Hornschüppchen, die dachziegelartig übereinander gelegt sind. Dünnem Haar fehlt oft das Mark. Die Farbe des Haares ist abhängig vom Pigmentgehalt in der Rinde. So ist weißes Haar pigmentarm und meist auch reich an Luftbläschen. Die Haarfülle ist erstaunlicherweise abhängig von der Haarfarbe. So bilden Rothaarige das Schlusslicht mit nur etwa 90000 Kopfhaaren, aber Blonde liegen weit vorn mit 150000 Kopfhaaren. Dazwischen tummeln sich die Brünetten mit etwa 110000 Kopfhaaren und die Schwarzhaarigen mit etwa 100000 Kopfhaaren. Die Kopfhaare haben eine Lebensdauer von drei - fünf Jahren und wachsen täglich um etwa 0,3 mm. Ein täglicher Haarausfall von 70 - 100 Haaren liegt im normalen Bereich. Normales Haar sieht gesund aus, ist glänzend und hat Spannkraft. Wenn Kopfhaare einer dauerhaften Belastung wie Dauerwellen, Färben oder übermäßigem Sonneneinfluss ausgesetzt sind, werden sie stumpf, spröde und glanzlos. Fettiges Haar bildet in den Talgdrüsen zu viel Fett, wodurch das Haar strähnig aussieht. Bei trockenem Haar fehlt der äußere schützende Fettfilm, wodurch die Hornschüppchenschicht aufgerauht ist und das Haar spröde und brüchig aussieht. Produziert die Kopfhaut Schuppen, sind häufig falsche Haarpflegemittel, Stress, trockene Heizungsluft als Ursache zu suchen. Weitere Informationen: Tipps für optimale Haarpflege.

Unsere Nägel - wie sind sie aufgebaut?

Die Nägel sind Anhangsgebilde der Haut und sind aus stark verhornten Zellen der Oberhaut aufgebaut. Diese sind sehr dicht aneinander gereiht.

Wie reagiert unsere Haut auf Störungen?

Die Haut ist ein sehr sensibles Organ, das empfindlich und für jeden sichtbar auf Störungen reagiert. Diese Störungen der Haut können sein:

  • im Hormonhaushalt
  • falsche Ernährung
  • Darmträgheit
  • psychische Einflüsse
  • mangelnde Hygiene
  • unzureichender Schlaf und Erholung
  • zu wenig frische Luft
  • Bewegungsarmut
  • falsche Hautpflege

Reaktionen der Haut sind häufig: verstopfte Poren, die verhärten und sich entzünden und zu unschönen Mitessern oder Picken ausarten. Mitesser sind verstopfte Talgdrüsen, die als kleines Knötchen mit einem mittigen schwarzen Punkt zu erkennen sind. Durch eine chemische Veränderung des Hauttalgs, die bei Erreichen der Hautoberfläche eintritt, bilden sich die unschönen Mitesser. Man kann sie nach vorheriger etwa 10 minütiger Kompresse oder einem Gesichtdampfbad, was die Haut erweicht und die Poren öffnet, mit einem sterilen Tuch ausdrücken. Zunächst wird die Haut um die Mitesser etwas auseinander gezogen um dann die Mitesser auszudrücken. Anschließend waschen Sie das Gesicht kalt, das verschließt die Poren. Regelmäßige beschriebene Behandlung verhindert ein allzu schnelles erneutes Verstopfen der Follikelgänge mit Talg. Wer unter Mitessern leidet, sollte seiner Haut mit salzarmer, fettarmer aber vitaminreicher Kost entgegenkommen. Tipp: Cellulite Cremes im Test.

Eine Methode durch Hausmittel finden Sie hier.>>>

Pickel nennt man die Entzündungen der Haut, die sich um bereits verhärtete Mitesser bilden. Fangen Sie an zu eitern, nennt man sie Pusteln. Ursache für die zu starke Fettabsonderung können eine falsche Ernährung sein mit zu wenig Vitalstoffen, zu viel fette, scharfe, salzige, süße Speisen, zu viel und zu starker Kaffee, zu viel Alkohol, Nikotin, mangelnde Bewegung, frische Luft und Schlaf.







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