Berlin,
Heilfasten Rauchen
Genussmittel beim Heilfasten
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Doch wie verhält es sich mit Genussmitteln beim Fasten? Darf ich weiter rauchen, morgens meinen Kaffee trinken und abends noch ein Glas Wein? Auch wenn die Varianten des Fastens verschieden sind, bei dieser Frage sind sich alle einig: Nein. Der reinigende Effekt einer Heilfastenkur würde durch Nikotin, Koffein und Alkohol wieder zerstört werden und die Fastentage wären umsonst gewesen. Ziel ist es außerdem bei vielen Fastenden, nach dem Heilfasten Rauchen, Trinken und übermäßigem Kaffeekonsum abzuschwören und das Ende der Fastenzeit als Beginn einer Veränderung zu betrachten.
Warum wir Genussgiften verfallen
Obwohl wir wissen, dass Zigaretten, Alkohol, Zucker und andere Genussgifte uns krank machen, verfallen wir ihnen doch immer wieder. Aber warum tun wir das uns und unserem Körper eigentlich an?
Schuld sind meistens gesellschaftliche Normen oder Rituale, teilweise auch regelrechter Gruppenzwang, dem wir uns hingeben. Der morgendliche Kaffee hat sich bei uns eingebürgert, auch das Stück Kuchen am Nachmittag gehört dazu. Im Büro genehmigen wir uns mit der Kollegin eine Raucherpause, die herumgereichte Schokolade schmeckt so gut und abends im Restaurant wird Wein oder Bier getrunken. Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass sie ihren Körper somit tagtäglich mit Stoffen belasten, die noch lange als Rückstände im Körper eingelagert werden. Zusammen mit ungesunder Ernährung und mangelnder Bewegung entstehen dadurch viele Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht, Reizdarm,
Depressionen oder sogar bestimmte
Krebsarten.
Ziel muss es sein, mit diesen selbst auferlegten Ritualen zu brechen. Wechseln Sie morgens den Kaffee einfach durch Schwarzen oder Grünen
Tee aus. Diese Sorten wirken genauso anregend auf den Kreislauf, sind aber viel schonender zum Körper und hinterlassen keinen penetranten Mundgeruch. Genießen Sie auf der Arbeit saftiges
Obst oder einen hochwertigen
Gemüsesaft an der frischen Luft, anstatt sich in aller Eile in der Raucherecke eine Zigarette anzustecken. Weichen Sie auch abends auf Alternativen zum Alkohol aus.
Natürlich heißt das nicht, dass Sie nie wieder nach dem Heilfasten Rauchen, Kaffee trinken oder Süßigkeiten essen dürfen. Doch tun Sie es in Maßen und übertreiben Sie nicht. Eine Fastenkur öffnet vielen die Augen und sie nehmen ihren Körper neu wahr. Die Bedürfnisse und Abneigungen werden in Momenten erkannt, in denen wir sie vorher einfach übersehen hätten. Hören Sie in diesen Situationen auf Ihr Inneres.
Veränderung für langfristigen Erfolg
Wer den wohltuenden Effekt einer Fastenkur noch möglichst lange genießen möchte, der sollte die Zeit des Heilfasten als Anstoß betrachten, sein Leben gesünder zu gestalten. Die Wirkung auf Äußeres und Inneres ist schon nach ein paar Tagen spürbar, es wäre schade, wenn sie ebenso schnell wieder gehen würden.
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