Berlin,
Wie bereite ich eine Heilfasten Suppe?
Heilfasten ohne großen Verzicht
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Beim Heilfasten Suppe genießen
Zwar liegt dem Suppenfasten auch der Verzicht auf feste Nahrung zugrunde, doch hat man durch den regelmäßigen Genuss einer Heilfasten Suppe keinen großen Hunger mehr. Im Frühjahr und im Herbst ist diese Art des Fastens besonders beliebt, da sie den Körper wärmt und ihm neue Energie gibt, die
Rohkost allein nicht bewirken könnte. Am schonendsten kann das Heilfasten mit Suppen durch
Entlastungstage begonnen werden.
In dieser Zeit, in der Regel sind dies zwei Tage, wird hauptsächlich leichte, gut verdauliche Kost zu sich genommen, um den Darm bereits im Vorfeld zu entlasten und das Verdauungssystem auf die kommenden Tage vorzubereiten. Auch wird in dieser Zeit schon auf Genussmittel wie Süßigkeiten, Kaffee, Zigaretten und Alkohol verzichtet, da diese nur unnötig weitere Rückstände im Körper einlagern würden.
Der geschmackliche Unterschied von Heilfasten Suppe zu Gemüsebrühe
Beim konventionellen Fasten wird eine klare Gemüsebrühe empfohlen, die selbst zubereitet wird und ganz ohne feste Bestandteile auskommt. Beim Heilfasten mit Suppen ist dies anders. Hier bleiben alle Zutaten in der Suppe enthalten und können verzehrt werden. Das schmeckt nicht nur gut und sorgt für Abwechslung, sondern sättigt im Gegensatz zur Gemüsebrühe auch ungemein.
Der Tag beim Heilfasten mit Suppen startet üblicherweise mit einer Haferflockensuppe, der eine Banane zugefügt wird. Diese wirkt besonders sättigend und enthält, ähnlich wie Schokolade, natürliche Glückshormone.
Mittags und abends werden Gemüsesuppen zubereitet, die Rezeptauswahl ist hier riesig. Ob in entsprechender Fachliteratur, im Internet oder im Austausch mit anderen Suppenfastenden finden sich diverse Anregungen für die eigene Küche. Als Nachmittagssnack eignet sich frischer Saft am besten. Light-Getränke, Koffein und Alkohol sind auch in dieser Phase aus dem Haushalt zu verbannen.
Trinken ist die Hauptsache
Wie bei jeder anderen Fastenkur auch, ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr das A und O. Sie sorgt dafür, dass das Verdauungssystem gut durchspült und Giftstoffe hinaus befördert werden, zudem mindert ein Glas Wasser einige Zeit vor dem Essen ein allzu großes Hungergefühl. Wem stilles Mineralwasser auf die Dauer zu eintönig ist, der kann auf verschiedene Tees zurückgreifen. Mate- Tee, Fencheltee und Brennnesseltee eignen sich besonders für die Fastenzeit, da sie entgiftend und entwässernd wirken.
Beim Heilfasten mit Suppen richtig Fastenbrechen
Wie man seinen Körper auch auf den Nahrungsentzug vorbereitet hat, muss man ihn jetzt auch wieder von der Heilfasten Suppe entwöhnen. Das geschieht ebenfalls über zwei Tage hinweg. Beginnen sollte man stets mit sehr leichten Mahlzeiten, bis man sich langsam steigert. Halten Sie sich unbedingt an das korrekte
Fastenbrechen, da ansonsten nicht nur die verlorenen Pfunde schnell wieder auf der Waage zu sehen sind, sondern auch der reinigende Effekt des Heilfastens sofort verpufft.
Im Optimalfall ändern Sie nach einer erfolgreichen Fastenkur Ihre Ernährung und beginnen, einen gesünderen Lebensstil zu führen. Nutzen Sie Ihre Chance für Veränderung, hören Sie mit dem Rauchen auf oder machen Sie mehr
Sport. Ihr Körper wird Ihnen zu verstehen geben, was ihm fehlt.
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