Berlin,

Heilfasten Tagebuch

Gut geplant ist halb gewonnen

Wer plant eine Heilfastenkur durchzuführen, der sollte sich bereits im Voraus über alle Notwendigkeiten informieren, die für einen reibungslosen Ablauf nötig sind. Ein Heilfasten Tagebuch eignet sich für dieses Vorhaben am besten.

Notiert wird anfänglich all das, was für eine Heilfastenkur benötigt wird. Dazu gehören Abführmittel wie Sauerkrautsaft oder Brottrunk, bei einem Hang zur Verstopfung Glaubersalz oder FX Passagesalz. Desweiteren gehört diverses Gemüse zur Zubereitung einer eigenen Gemüsebrühe auf die Einkaufsliste. Diese stellt die Basis einer erfolgreichen Kur dar. Je nach Fastenart ergänzen Obst und verschiedene Säfte die Kur.

Sofern noch nicht im Haushalt vorhanden, sollte man sich auch mit verschiedenen Teesorten eindecken. Am besten für eine Fastenkur sind Mate-Tee, Fencheltee sowie Grüner Tee und Schwarzer Tee, die den Kaffee am Morgen gleichwertig ersetzen.

Den Fastenverlauf genau verfolgen

Ein Heilfasten Tagebuch eignet sich optimal, um den Fastenverlauf zu verfolgen und festzuhalten, besonders dann, wenn man weitere Fastenkuren plant. So erkennt man leicht, welche Riten und Muster bei der Kur helfen, und was dem eigenen Wohlbefinden eher abträglich ist. So kann sportliche Betätigung während des Heilfastens durchaus einen positiven Effekt haben, Marathontraining hingegen schadet eher. Familiärer Stress oder berufliche Spannungen behindern ebenfalls die erholsame Auszeit während und nach der Fastenkur.

Besonders Frauen profitieren von einem Heilfasten Tagebuch, da sie die Erfolge und Misserfolge der Kur in direkten Zusammenhang mit ihrem Zyklus setzen können. Manche fühlen sich direkt vor der Menstruation energiegeladen und ziehen aus der Fastenzeit neue Kraft, andere wiederum bevorzugen die Zeit nach der Blutung als Beginn für etwas Neues. Für welche der Möglichkeiten man sich entscheidet ist nicht zu pauschalisieren, sondern immer individuell abzuwägen.

Ein Heilfasten Tagebuch als Grundlage für den Erfolg

Jeder äußere Umstand kann dank eines Heilfasten Tagebuchs beleuchtet und festgehalten werden. Auch die Veränderungen des eigenen Körpers sind es wert, dass man sie notiert. Dazu zählen Gewichtsverlust, Befinden und Komplikationen wie zum Beispiel Kopfschmerzen durch Koffeinentzug in den ersten ein bis zwei Tagen. So erkennt man auch leicht, ob eine Verbesserung oder Verschlechterung durch eine Veränderung der zu sich genommenen Flüssigkeitsmenge auftritt.

An Krankheiten leidende Menschen behalten durch ein Heilfasten Tagebuch den Überblick über die Verbesserungen ihrer Symptome. Leicht depressive Patienten merken schon nach wenigen Tagen den Beginn eines Stimmungshochs, von Rheuma Betroffene klagen seltener über Schmerzen und bei Übergewichtigen werden von Tag zu Tag die Gelenke weniger belastet. Der behandelnde Arzt, Fastencoach oder fastenkundige Heilpraktiker erlangt durch das Heilfasten Tagebuch leicht einen Überblick über den krankheitsbezogenen Verlauf der Fastenkur.

Ein Heilfasten Tagebuch bewährt sich aber nicht nur während, sondern auch nach der Fastenzeit als hilfreicher Begleiter. So lässt sich genauestens festhalten, wie man das Fastenbrechen durchgeführt hat und wie sich dies auf die kommenden Tage und Wochen auswirkte. Im Optimalfall wurde durch die Heilfastenkur eine Änderung der Lebens- und Essgewohnheiten hervorgerufen, die für einen deutlich gesünderen Körper als zuvor, neue Energie und Lebenskraft sorgt.


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