Berlin,
Heilfasten Vorteile und Nachteile vorgestellt
Über die Heilfasten Vorteile
Dass Heilfasten eine positive Wirkung auf Körper und Geist hat, haben mittlerweile Wissenschaftler weltweit durch Studien belegt. Trotzdem sind manche Menschen immer noch nicht von den Heilfasten Vorteilen überzeugt. Was entgegnet man einem Skeptiker? |
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Als Argument gegen das Heilfasten wird wohl am meisten aufgeführt: „Das könnte ich nicht. Ich hätte die ganze Zeit Hunger!“ Man hat tatsächlich Hunger während des Heilfastens, wenn man sich nicht ausreichend informiert und einfach drauflos fastet. Geht man die Kur wohlüberlegt an und weiß genau worauf man sich einlässt, fällt vieles leichter. Zum einen wird zu Beginn des Heilfastens abgeführt, der Darm also vollständig entleert und von festsitzenden Schlacken befreit.
Lässt man diesen Schritt weg oder führt nicht ausreichend ab, bleibt das Hungergefühl aufgrund der Rückstände im Darm bestehen. Zum anderen trinken viele Fastende zu wenig und füllen damit ihren Magen nicht, womit man direkt zum zweiten Punkt der Kritiker kommt:
„Mir ist immer schwindelig, wenn ich nichts esse.“ Sämtliche Heilfasten Vorteile lassen sich auf den zeitweiligen Verzicht auf feste Nahrung zurückführen. Leiden also alle Fastenden unter Schwindel? Und warum fasten dann trotzdem so viele Menschen?
Auch hier ist Dehydration schuld. Es reicht nicht, die ansonsten gängigen 1,5 Liter pro Tag zu trinken, es sollten inklusive
Gemüsebrühe und Tees zwischen vier bis fünf Liter sein. Erst so wird der Magen gefüllt,
Leber und Nieren entgiftet und der Darm durchspült. Wer auf ausreichend Getränke verzichtet, der schadet seinem Körper während einer Fastenkur mehr, als er ihm nutzt.
„Und der
Jojo-Effekt? Nimmt man danach nicht wieder doppelt soviel zu?“ In erster Linie bauen die Heilfasten Vorteile nicht auf Gewichtsverlust auf, dieser ist lediglich ein positiver Nebeneffekt einer Fastenkur. Natürlich möchte man nicht, dass die verlorenen Kilos nach dieser Zeit wieder ihren Weg zurück auf Hüften, Bauch und Oberschenkel finden.
Das Stichwort hier lautet „Fastenbrechen“ und bezeichnet die Zeit zwischen dem absoluten Nahrungsverzicht und der Rückkehr zu alten Essensmengen. Beim Fastenbrechen wird der Körper wieder auf feste Nahrung vorbereitet, der Darm zu mehr Aktivität angeregt und der Stoffwechsel animiert. Wer das Fastenbrechen überstürzt und seinem Körper keine Zeit zum Umgewöhnen gibt, der kann sich sicher sein, dass die zu sich genommenen Kalorien direkt wieder eingespeichert werden.
Das Fastenbrechen sollte sich am besten über zwei Tage hinziehen, genau wie die Vorbereitungszeit vor der Fastenkur. Begonnen wird mit einem Apfel, einer leichten Gemüsesuppe und später einem Knäckebrot, Salat und so weiter.
„Und wieso macht man das dann, wenn es nicht ums
Abnehmen geht?“ Diese Frage müssen sich überzeugte Fastende wohl auch am meisten anhören. Dabei ist für sie nicht der Gewichtsverlust entscheidend, sondern die Wohltat, die sie ihrem Körper mit einer Fastenkur gönnen. Die Heilfasten Vorteile sind ein entlasteter Darm, gereinigte Organe, eine strahlende Haut und ein besseres Körpergefühl. Außerdem ermutigt eine solche Kur dazu, seinen Lebensstil gesünder zu gestalten, öfter an die frische Luft zu gehen, weniger
Genussgifte zu sich zu nehmen und insgesamt besser zu leben.
Wer diese Vorteile einmal erkannt hat, der kann über Skeptiker nur lächeln. Am ehesten eignet sich wohl die Antwort: „Probiert es doch einfach mal selbst aus!“
Informieren Sie sich auch: Wie lange sollte man heilfasten?
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