Berlin,

Heilfasten - wie geht das?

Viele Menschen möchten ihren Körper entlasten und ihren Darm regenerieren und wollen deshalb eine Heilfastenkur durchführen. Allerdings stehen sie oft am Anfang ohne viel Vorwissen da und finden den Einstieg nur schwer. Deshalb lesen Sie hier eine Übersicht zum Thema „Wie geht Heilfasten?“.

Zuallererst muss der äußere Rahmen zum Heilfasten stimmen. Sie müssen sich während dieser Zeit nicht unbedingt Urlaub nehmen, doch hilft ein stressfreies Umfeld mit viel Freiraum für eigene Wünsche während der Dauer der Kur ungemein und verstärkt den wohltuenden Effekt. Zwischen einer und drei Wochen kann eine solche Entgiftung und Entschlackung durchgeführt werden.

Hat man sich die Zeit für eine Heilfastenkur genommen, ist der nächste Schritt beim Programm „Heilfasten – wie geht das?“ die Vorbereitung des Körpers auf die Zeit des Nahrungsverzichts. Hierbei werden der Fastenkur an sich zwei Tage vorangestellt, in der ausschließlich leicht verdauliche Nahrung und keine Genussgifte wie Kaffee, Alkohol, Nikotin und Ähnliches zu sich genommen werden. So wird der Darm von vornherein entlastet und kann sich während der Kur selbst besser regenerieren.

Den zwei Entlastungstagen schließt sich am ersten Fastentag das Abführen an. Getrunken werden Mischungen mit Glaubersalz oder FX Passagesalz, noch besser eignen sich aber natürliche Abführmittel wie Brottrunk, Sauerkrautsaft und Buttermilch. Diese regen die Darmaktivität an und sorgen dafür, dass er auch während der Zeit des Verzichts auf feste Nahrung weiterhin beweglich bleibt.

Und die eigentliche Kur an sich? Wie geht Heilfasten nun wirklich?
Während der gesamten Fastenzeit wird keine feste Nahrung zu sich genommen. Lediglich Wasser, ungesüßte Tees und maximal verdünnte Saftschorlen sind erlaubt. Hinzu kommt selbstgemachte Gemüsebrühe, die ohne Salz zubereitet wird. Genussmittel wie Alkohol und Kaffee sind während der Fastenzeit verboten, da sie Giftstoffe im Körper einlagern, die man im Gegenzug dazu gerade hinaus befördern will. Auch Light-Getränke sind somit schädlich, der Konsum von diesen Produkten käme damit einem Kampf gegen Windmühlen gleich.

So werden täglich zwischen vier bis fünf Liter Flüssigkeit zu sich genommen, die den Darm und die Nieren durchspülen, damit Schlacken und Giftstoffe besser ausgeschieden werden können.

Ansonsten ist in der Fastenzeit erlaubt, was gefällt. Hauptsache ist, dass man voll und ganz auf seinen Körper hört und ihm Gutes tut. Das kann bei einem Spaziergang am Meer geschehen, bei der Lektüre eines guten Buches oder auch beim Schwimmen einiger Bahnen im nahegelegenen Hallenbad. Solange man vom eigenen Körper keine Höchstleistung wie einen Marathonlauf während der Kur abverlangt, ist sportliche Betätigung durchaus erlaubt und fördert das eigene Wohlbefinden.

Auch Wellness ergänzt den „Wie geht Heilfasten?“-Plan perfekt. Besonders Saunabesuche eignen sich, um die letzten Giftstoffe ausscheiden zu können. Die kalte Dusche danach regt den Kreislauf an und sorgt für straffe, rosige Haut.

Ebenso wichtig wie das Fasten selbst, ist das Fastenbrechen, die beiden letzten Tage einer Heilfastenkur. Hier wird der Körper wieder langsam an feste Nahrung und normale Mengen herangeführt. Begonnen wird meist mit einem Apfel und anderem Obst, Salat, später dann Suppen, Knäckebrot und andere leichte Speisen.

Optimalerweise führt man nach dem Fasten einen gesunden Lebensstil fort. Nur so kann der positive Effekt – und nicht zuletzt der beachtliche Gewichtsverlust – einer Heilfastenkur so lange wie möglich erhalten bleiben.


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