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Berlin,

Tipps zur Pflege für reife Haut - ab wann eigentlich?

Hautpflege für reife Haut

Traurig aber wahr, ab Mitte 20 beginnt der Alterungsprozess der Haut. Spätestens ab dem 30. Geburtstag ist ein natürlicher Alterungsprozess nicht mehr aufzuhalten und auch nicht zu übersehen. Jetzt heißt es vorsorgen, verlangsamen und pflegen.

Was immer gilt, so auch für reife Haut: eine gesunde Ernährung mit viel Gemüse und Obst, täglich 2 - 3 Liter trinken (Mineralwasser oder Kräutertee), ausreichend Bewegung und Sport zum Muskel- und Konditionstraining (z. B. Schwimmen, Joggen oder Fahrrad fahren) aber auch Schutz vor zu viel UV-Strahlen.

Hier gilt die Regel: die Dosis macht die Wirkung! Vermeiden Sie ein Zuviel an Alkohol und meiden Sie Nikotin. Lachen ist die beste Medizin, das haben auch wissenschaftliche Studien gezeigt. Wer viel lacht, und mit viel Lebensfreude durch das Leben schreitet, lebt nicht nur länger, sondern verzögert auch die Hautalterung und Faltenbildung.

Ab 30 nimmt die Fähigkeit der Haut feuchtigkeitsspendende und straffende Kollagen- und Elastinfasern zu bilden deutlich ab. Die Haut wird dünner und erschlafft. Der Vorteil davon ist jedoch, die Haut bildet weniger Unreinheiten wie Pickel und Mitesser. Die erbliche Veranlagung wird mit einem Drittel angesetzt, zwei Drittel unserer Gesundheit und somit auch unserer Hautalterung haben wir mit unserer Lebens- und Ernährungsweise selbst in der Hand. Hautpflege wird nun immer wichtiger.

Zu starker Einfluss von UV-Strahlen und Nikotin beeinflussen die Hautzellen und elastischen Fasern in hohem Maße. Beginnen Sie ein neues Leben als Nichtraucher, lieber jetzt als nie.

Ab 40 nimmt die Talgproduktion um die Hälfte ab. Das Ergebnis sind tiefere Fältchen, dünnere Fettschicht der Unterhaut. Pflegecremes sollten jetzt nicht mehr ausschließlich Feuchtigkeitsspender sein sondern auch reichlich Fett enthalten. Ziel sollte spätestens jetzt sein: die Durchblutung zu fördern, so wenig Feuchtigkeit wie möglich zu verlieren, um die Spannkraft und Glätte der Haut so lange wie möglich zu erhalten. Nach den Wechseljahren sinkt der Wassergehalt der Haut auf 7 % ab. Im Vergleich: bei einem Kind beträgt der Wassergehalt etwa 13 %. Nun werden die elastischen Fasern weniger, die Schweiß- und Talgdrüsen degenerieren, die Spannkraft verliert sich, das Bindegewebe wird schlaffer, die Haut wird trockener, die Widerstandkraft gegenüber Umwelteinflüssen oder massiven Veränderungen nimmt ab. Das heißt eine Crash- Diät, ein zu langes Sonnenbad, Aufenthalt in eisiger Luft sind tabu.

Mit 50 kann man kaum mehr von einer Regeneration der Hautzellen sprechen.

Mit 60 geht es um Besitzstandswahrung. Spätestens jetzt zahlt sich ein gesundes zurückliegendes Leben auch für die Zukunft aus. Die Haut braucht viel fetthaltige Creme besonders dick in der Nacht. Zusatzstoffe sollten Ginsengextrakte sein und andere Zusätze, die Phytosterole enthalten.

Was ist jetzt zu tun?

Pflege für reife Haut:

  • Die reife Haut braucht jetzt viel Feuchtigkeit. Natürliche Quellen sind Gurke und
    Aloe Vera. Das frische Blattgel der Aloe Vera diente bereits der ägyptischen Königin Kleopatra als Badezusatz und der Frischsaft als Haarspülung.
  • Zum Reinigen der Haut empfiehlt sich Reinigungsmilch mit Feuchthaltefaktoren,
    die tief in die Hautfältchen einziehen. Anschließend sollte mit alkoholfreiem
    Gesichtswasser desinfiziert werden, damit Mitesser keine Chance haben.
  • Tagescremes für die reife Haut sollten enthalten: Harnstoff und Glycerin.
    Diese Stoffe sind in der Lage Wasser in der oberen Hautschicht sehr stark zu binden und somit die Haut zu glätten. Weitere Inhaltstoffe sollten sein:
    Vitamine A, E und C, Urolsäure, Phytosterole, Gingko-Extract. Die Zusätze verhindern den Abbau von
    Kollagen und Elastin und regen auch deren Neuproduktion an. Zudem sollten
    Tagescremes Lichtschutzfaktoren enthalten.
  • Eine lange Nachtruhe ist der ideale Schönheitsschlaf, da die Hautzellen in der Ruhephase aktiv werden und auf die Inhaltstoffe der Pflegecremes zurückgreifen können.
  • Gegen müde und abgespannte Haut sind Hautcremes mit Zusätzen von AHA-(Frucht)Säuren zu empfehlen, die zur Erneuerung der Hautzellen beitragen und die Haut wieder strahlen lassen.

Ernährung für reife Haut: Vitamin A und B3, Eisen, B2

 

Jungbrunnen für reife Haut:

  • Gehen Sie regelmäßig in die Sauna. Das stärkt die Abwehrkräfte, entschlackt und reinigt die Haut und wirkt entspannend auf Körper und Geist.
  • Eine tägliche Trockenbürstenmassage regen nicht nur am Morgen den Kreislauf an, sorgen für gute Durchblutung der Haut, aktivieren die Funktion des Bindegewebes und entsorgen abgestobene Hautschüppchen.
  • Kreislaufanregend wirken auch Wechselduschen. Das fördert die Anpassungsfähigkeit
    der Haut an Temperaturschwankungen, fördert die Durchblutung und die Spannkraft und letzlich die Widerstandsfähigkeit des Körpers.
  • Zur Hautstraffung: Massieren Sie Ihr Gesicht mit speziellen Ölen.
    Die Durchblutung wird angeregt und die Muskulatur gelockert. Machen Sie ein Gesichtsdampfbad mit Zusätzen von Kamille um die Poren zu öffnen und die Haut leichter von Unreinheiten zu befreien. Legen Sie eine feuchtigkeitsspendende und straffende Maske auf. Gesichtsmasken mit Hausmitteln können Sie hier nachlesen.
  • Trinken Sie täglich einen Apfelessigcocktail, der bringt Ihren Kreislauf auf Tour, kann Cholesterinwerte senken, hilft dabei das Gewicht zu halten oder zu reduzieren Hier das Rezept für den Essig - Cocktail: Trinken Sie über mehrere Wochen jeden Morgen auf nüchternen Magen einen Cocktail aus zwei bis drei TL Apfelessig, einem EL Honig und ein Glas Mineralwasser. Das macht nicht nur munter sondern beugt auch verschiedenen Krankheiten vor.
  • Weißdorntee- saft ist ein anerkanntes Hausmittel von Mutter Natur zur Stärkung von Kreislauf und bei Herzschwäche.
  • Tomatensaft kann den Blutdruck senken und soll lindernd bei Rheuma,
    Gicht und Arthritis wirken. Weitere Hausmittel bei verschiedenen
    Beschwerden finden Sie hier.
  • Ginseng wirkt immer dort, wo sich körperliche Schwachstellen befinden.
    Die Wurzel enthält Ginsenoside, die den Herz- und Blutkreislauf stärken,
    die Widerstands- und Regenerationskraft aktivieren und Stress besser
    kompensieren läßt.
    Ginseng steigert die geistige Leistungsfähigkeit.
  • Yamswurzel: gilt als Anti-Aging-Mittel durch den Gehalt an Diosgenin.
    Das ist ein Stoff, der dem Hormon Progesteron sehr ähnlich ist.
  • Soja oder Rotklee: enthalten Isoflavone, die dem weiblichen Geschlechtshormon
    Östrogen in der Wirkung ähneln. Gerade während und nach den Wechseljahren
    sollte jede Frau dem Rückgang der eigenen Hormonproduktion gegen steuern. Hormone spielen eine wichtige Rolle um freie Radikale unschädlich zu machen und damit des Krebsrisiko zu mindern. Asiatinnen essen traditionsbedingt viel Soja und haben weniger Beschwerden während der Wechseljahre und auch eine geringe Brustkrebserkrankungsrate. Anti-Aging Tipps für reife Haut finden Sie übrigens hier.
  • Cystuskraut: wächst im Mittelmeerraum und enthält reichlich Polyphenole,
    die wirksamsten Radikalenfänger der Natur. Der Tee schützt somit die Körperzellen vor frühzeitiger Alterung. Kaufen Sie den Tee in einem Bio- oder Naturkostladen und trinken Sie mehrmals täglich eine Tasse. So wird der Tee zubereitet: 5 TL werden mit einem Liter Wasser aufgekocht und weitere drei Minuten köcheln lassen. Das Teekraut und weitere Produkte aus Cystuskraut können Sie bequem online bestellen bei shop-apotheke.com. Geben Sie einfach in die Suchfunktion Cystus ein.
  • Knabberspaß mit Ölsamen: Wertvolle Mineralien wie Eisen, Magnesium, Kalzium und wichtige Vitamine wie B1, E sowie ungesättigte Omega-3-Fettsäuren sind in Ölsamen enthalten. Knabbern Sie doch zwischendurch Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Sesam oder Leinsamen.


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weitere Schönheitstipps: Mit Naturkosmetik sich von innen schön pflegen und Pflege in der Sauna.

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