Berlin,

Sekundäre Pflanzenstoffe - Definition, Wirkung sowie Nutzung

Damit bezeichnet man Substanzen, die als Folge des normalen (primären) Pflanzenstoffwechsels von der Pflanze gebildet werden, da die Pflanze diese für ihre Entwicklung benötigt.

Dazu gehören z. B. Aroma-, Geschmackstoffe, Duft-, Farbstoffe.

Sie haben für den menschlichen Körper viele gesundheitsfördernde Wirkungen.

So helfen Sie bei der Abwehr von Infektionserregern wie Viren, Bakterien, Pilze. Sie wehren die gefährlichen freien Radikale ab und schützen somit vor Krebs. Diese Pflanzenstoffe regulieren die Blutfettwerte, stärken das Immunsystem, wirken entzündungshemmend.

Die wichtigsten sind: Flavonoide, Phenolsäuren, Carotinoide, Anthoccyane, Glucosinolate, Isothiocyanate (gehören zu den Senfölen), Phytosterine, Saponine, Sulfide, Xantophylle.


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