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Berlin,

Was hilft zuverlässig bei einer chronischer Darmverstopfung?

Man spricht von einer chronischen Darmverstopfung, wenn weniger als zwei Mal pro Woche Stuhl gelassen werden kann oder mehr als 25 Prozent des Toilettengangs mit Pressen verbunden sind. Die weiteren Symptome sind ebenfalls äußerst unangenehm: Schmerzen im Unterbauch, Blähungen und Stuhldrang begleiten die Patienten.

Nicht täglich Stuhlgang zu haben, bedeutet keine chronische Darmverstopfung. Die Verdauungszyklen sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Manche gehen drei Mal am Tag auf die Toilette, andere nur alle zwei Tage. Erst wenn es eine Abweichung vom individuellen Stuhlgang gibt, sollte man den Verdacht auf eine Darmverstopfung beim Arzt abklären lassen. Eine akute Darmverstopfung geht meist nur über wenige Tage und wird durch Krankheit, unverträgliche Lebensmittel oder eine andere kurzfristige Veränderung im Körper hervorgerufen.

 

Gründe für eine chronische Darmverstopfung

Die Gründe für eine chronische Darmverstopfung sind meist ungesunde Ess- und Lebensgewohnheiten. Zu wenig Ballaststoffe, eine mangelnde Versorgung mit Flüssigkeit, kaum Bewegung oder der übermäßige Verbrauch von Medikamenten können eine chronische Darmverstopfung verursachen. Vor allem Abführmittel stehen in Verdacht, bei einer hohen Dosierung und regelmäßigem Konsum das Gegenteil von dem zu bewirken, was sie eigentlich sollten.

Aus diesem Grund sind vor allem Menschen ab 65 Jahren von einer chronischen Darmverstopfung betroffen. Sie trinken meist weniger als die empfohlene Menge von 2 Litern am Tag und bewegen sich zu wenig. Kommt außerdem eine fett- und zuckerlastige Ernährung hinzu, ist die Erkrankung vorprogrammiert. Hier nun ausschließlich mit Medikamenten und über einen Zeitraum von mehreren Jahren vorzugehen, ist der falsche Weg.

Alternativen zur Schulmedizin

Also was hilft gegen chronische Darmverstopfung? Solange keine medizinische Indikation vorliegt, wie zum Beispiel eine Verengung des Analkanals oder eine andere Krankheit, die eine Verstopfung bedingt, kann man in Eigenregie die Bekämpfung der chronischen Darmverstopfung angehen. 

Dazu ist es zuerst wichtig, die eigene Ernährung zu analysieren. Wie viele Ballaststoffe werden täglich zu sich genommen? Bei einem gesunden Menschen sollten es mindestens 30 Gramm sein, bei einer Darmverstopfung mindestens 50 Gramm. Die unverdaulichen Fasern sind vor allem in Obst und Gemüse enthalten, von denen täglich rund fünf Hände voll gegessen werden sollten.
Zusätzlich bieten sich auch Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte an, die den Darm säubern und die Verdauung vorantreiben.

Doch auch Ballaststoffe brauchen Flüssigkeit, um ihre volle Wirkung zu entfalten, genau wie der Rest des menschlichen Körpers. Die oben angeführten 2 Liter sind bei normalen Temperaturen und kaum körperlicher Betätigung ein guter Richtwert. Sobald man im Laufe des Tages ins Schwitzen gerät, dürfen es gern auch mehr sein. Wer wartet, bis er ein Durstgefühl verspürt, wartet zu lange. Damit signalisiert der Körper bereits die Anfänge einer Dehydration.

Weitere Hilfsmittel bei chronischer Darmverstopfung sind abführende Säfte wie Pflaumen- oder Sauerkrautsaft, Brottrunk oder Buttermilch. Auch ein Glas lauwarmes Wasser am Morgen bringt die Verdauung in Schwung. Bei einem besonders schweren Fall von chronischer Darmverstopfung empfiehlt sich ein Einlauf, um die schwersten Symptome zu lindern.


Darmverstopfung und Darmverschluss
Ernährung bei Darmverstopfung  
Darmverstopfung und Ballaststoffe  
Darmverstopfung und Abführmittel  


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