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Berlin,

Was hilft zuverlässig bei einer Darmträgheit?

Darmträgheit ist eine äußerst lästige Krankheit, an der viele Menschen in Deutschland leiden. Die Symptome Verstopfung, Blähungen und Bauchschmerzen rühren meist von einer falschen Ernährung und zu wenig Bewegung her, weshalb überwiegend Menschen der Wohlstandsgesellschaft davon betroffen sind.

Der Verdacht auf Darmträgheit besteht dann, wenn nicht mehr regelmäßig Stuhl gelassen werden kann oder der Gang zur Toilette mit viel Pressen verbunden ist. Was genau eine Abweichung von der Regelmäßigkeit ist, muss jeder Betroffene für sich bestimmen. Viele Menschen verrichten täglich ihr großes Geschäft, andere mehrmals am Tag, manche nur alle zwei Tage. Solange man damit keine Probleme oder Beschwerden hat, ist eine Abweichung vom oft angepriesenen Ein-Tages-Rhythmus kein Grund zur Sorge.

 

Darmträgheit kann sowohl akut als auch chronisch auftreten. Eine kurzfristige Erkrankung kann durch lange Bettruhe, Medikamente oder verstopfende Lebensmittel hervorgerufen werden. Bei chronischer Darmträgheit werden die Symptome über viele Wochen immer wieder auftreten und sich auf den Alltag des Patienten auswirken. Hier gilt es, sich der Sache selbst anzunehmen und in Absprache mit einem Arzt dem Darm auf die Sprünge zu helfen.

Hilfsmittel bei Darmträgheit

Um Darmträgheit zu bekämpfen, braucht es keine Tabletten oder Operationen, sofern keine Krankheit oder Veränderung des Darmes dahinter steht. Man kann seiner Verdauung mit einfachen Hausmitteln die Trägheit nehmen und damit den Darm zur gewohnten Aktivität zurück verhelfen.

Besonders wirksam sind abführende Substanzen aus der Natur. Schonend stimulieren sie die Darmbewegungen und treiben festsitzenden Stuhl aus dem Körper hinaus. Dazu zählen gedörrte Früchte wie Datteln, Feigen und Pflaumen, der aus ihnen gewonnene Saft, sowie Buttermilch, Brottrunk und Sauerkrautsaft. Wer an chronischer Darmträgheit leidet, sollte jeden Morgen ein Glas von den verdauungsfördernden Getränken zu sich nehmen oder einige Früchte über den Tag verteilt essen. Auch ein Glas lauwarmes Wasser auf nüchternen Magen regt die Verdauung an.

Eine andere Möglichkeit, um den festsitzenden Stuhl heraus zu befördern, ist ein Einlauf. In Apotheken gibt es dafür das nötige Zubehör, um sich daheim selbst zu behandeln. Wer sich unsicher ist, der sollte für einen Einlauf gegen Darmträgheit unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Um sowohl von unten als auch von oben die Verdauung anzuregen, empfiehlt es sich, viel zu trinken. Wasser, Tee und Saftschorlen eignen sich am besten, mindestens zwei Liter am Tag, je mehr, desto besser für die Verdauung. Wer nicht genug trinkt, der riskiert über kurz oder lang immer eine Darmverstopfung oder Darmträgheit.

Besonders wichtig ist auch die ausreichende Zufuhr von Ballaststoffen, die vor allem in Obst und Gemüse, aber auch in Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten enthalten sind. 50 Gramm Ballaststoffe empfehlen Ernährungswissenschaftler täglich, um Darmträgheit vorzubeugen und eine Verstopfung aufzulösen. Am besten entfaltet sich die Wirkung von Ballaststoffen, wenn dauerhaft genug getrunken wird.

Darmträgheit und Bewegung

Die Bewegung des ganzen Körpers steht im direkten Zusammenhang mit der Bewegung des Darms. Wer hauptsächlich sitzenden Tätigkeiten nachgeht und den längsten Weg  den vom Auto zum Büro zurücklegt, läuft eher Gefahr, an Darmträgheit zu erkranken. Um einer Verstopfung vorzubeugen, ist nicht zwingend Sport vonnöten. Spaziergänge, Treppensteigen und kleine Touren zu Fuß zurückzulegen reichen bereits aus, um einer Darmträgheit entgegen zu wirken. Wichtig: Auch hier muss eine Regelmäßigkeit beachtet werden. Ein zweistündiger Spaziergang in der Woche nützt weniger als jeden Tag zehn bis 15 Minuten flott zu gehen.


Was hilft bei chronischer Darmverstopfung?
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Darmverstopfung und Ballaststoffe  
Darmverstopfung und Abführmittel  


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